Mein Tagebuch

Sannes Arbeitseinsatz nach Büroschluss bezog sich heute auf das Gästeklo. Die Fliesen samt Zementspiegel an der rechten Waschbeckenwand und hinter dem Spülkasten sind weg. In der Außenwand befindet sich eine durchgealterte Armierung und dahinter weiße Dämmwolle. Das müssen wir uns bei Tageslicht ansehen. Der Container füllt sich immer mehr.

Nun kennen wir unser Haus richtig. Wir haben jeden kleinen Winkel vermessen. Besonders die Fenster, Heizungsnieschen und zu streichende Wandflächen wurden genau ausgemessen. Schließlich wollen wir Porenbetonsteine zum ausmauern kaufen und später Farbe besorgen.

Fenster Fenster Fenster. Heute hatten wir noch zwei Diskussionen zu den Fenstern, doch wir sind uns jetzt einig. Holz-Alu Fenster für die jetzigen Holzfenster. Alles was jetzt schon Alu ist, bleibt.
Von unseren Apfelbäumen sind jetzt 2 Bäume abgeerntet und die Äpfel in dem Regal hinter der Garage eingelagert. Dieses Regal wurde extra für die Äpfel dort aufgestellt, wie wir von der Vorbesitzerin erfuhren. Der hinterste Baum ist jedoch immer noch voller Äpfel.
Nachmittags haben wir dann mit unserer Kletterausrüstung die Sat-Schüssel aufs Dach gebracht. Mit Kletterausrüstung und Seilsicherung. Gesichert am Schonstein und umgelenkt am SAT-Schüsselmast. Gerrit saß auf dem First, ein Bein links und ein Bein rechts (wie Karlsson auf dem Dach) und ich durfte ihm die Schüssel und die Werkzeuge anreichen, Kabel vom Dachboden durchschieben und sonstige Renn- und Hilfsarbeiten verrichten. Durchgefroren verließen wir unser Haus bei Einbruch der Dunkelheit.

Heute war der Sanitärexperte da um uns wieder Wasser anzuschließen und sein Werkzeug wieder abzuholen, welches er uns zum Abmontieren der Heizungen dagelassen hatte. Die Parkettfirma war da und hat das Parkett in den Heizungsnieschen abgeschnitten, so dass dem Zumauern nun fast nichts mehr im Wege steht.
Super Sache da wir beide im Büro waren, den Schlüssel unter die Fußmatte gelegt hatten und alles geklappt hat.

Gerrit holt seine Sat-Anlage bei den verschiedenen Packstationen ab und ich organisiere Helfer zum Streichen. Mone und Markus sind jetzt Ende November/ Anfang Dezember eingeplant. Außerdem hole ich mir Gartentipps. Die Äpfel sollen runter und eingelagert werden. Das werden wir am Wochenende angehen.

Gerrit hat die restlichen Tapeten im Treppenhaus abgezogen und Tom den Betumboden im Bad restlos entfernt.

Leider mussten wir heute wieder arbeiten. Doch Gerrit hat einen Termin mit der Firma, die uns in der Küche den Träger ein und die Wand ausbaut. Außerdem wollte Berti unsere Sanitärfachmann vorbeikommen und uns das Rohr flicken, damit das Gästeklo wieder benutzbar ist. Dann können wir ihm auch gleich die Heizköper unserer Wahl nennen, damit er uns ein Angebot dazu machen kann.
Fa. Otto Hauch war vor Ort. Der Träger, mit 4m Länge wird nun bestellt und wird bis Anfang nächster Woche erwartet. Das Fensterangebot liegt auch vor. Sanne möchte allerdings nun doch noch Alu-Holzfenster angeboten bekommen.
Tom kam vorbei und wir haben versucht die Wohnzimmerheizung raus zu schaffen,... vergebens. Abmontieren hat funktioniert. Die Suppe lief literweise aus. Zum Glück haben wir eine Plane ausgelegt. Nun steht die Heizung auf Holzbrettern. Ab zum Squash und die Kollegen zur Hilfe abgeworben. Nach dem Sport kamen Matthias und Andreas und Tom mit und wir haben im Dunkeln die Heizung zu viert aus dem Haus geschafft. Die biegt sich wie ein Akkordeon.
Feierabendbierchen mit Tom hatten wir uns verdient.

Strom und Müll müssen offiziell angemeldet werden, damit wir nicht im Dunkeln stehen.

Gerrit hatte zum Sonntagsfrühstück eine Einrichtungszeitung und eine Bauzeitung mitgebracht und die mussten natürlich gründlich durchgesehen werden. Außerdem suchten wir uns im Internet Heizkörper aus. Wir haben eindeutig einen teuren Geschmack! Nach dem Einkauf im Baumarkt (verkaufsoffener Sonntag mit 20% Rabatt), fuhr Gerrit auf die Baustelle. Das Loch im Wannenbad im Fußboden und das zum Abfluss beim Klo im Duschbad sollten jetzt vorhanden sein. Gerrit hat seine Satanlage im Internet bestellt. Die Schüssel soll noch vor dem Frost aufs Dach. Außerdem wollen wir dem Elektriker Arbeit sparen. Und uns einen Teil der Kosten durch Eigenleistung.

Thomas will heute kommen. Wir haben ihm extra den übrigen Badfliesenboden gelassen. Na dann. Auf geht’s. Nachdem der Sanitärexperte unseres Vertrauens uns gezeigt hat wie die Heizkörper zu entleeren und abzumontieren sind, stand das Tagesziel für die Jungs fest. Heizkörper ab, Badfußboden raus, Boden im Kücheneingang raus und eigentlich auch die Tapeten im Treppenhaus fertig, da Gerrit gestern Abend motivationslos abgebrochen hatte. Geschafft haben die Jungs alle Heizkörper bis auf das Wohnzimmer (zu lang für zwei Mann) und die Dinger sind echt schwer; der Badfußboden ist raus – Danke Thomas -, der Durchgang zur Küche ist fliesenfrei und es gibt keinen einzigen Stechdoseneinsatz mehr im Haus. Nur noch Kabel (viele zweiadrige und vereinzelt angestückelte dreiadrige). Nachdem wir für meine Steckdosenaktion schon alle Sicherungen rausdrehen mussten und Strom nur noch mittels Kabeltrommel aus dem Keller gezogen werden kann, haben wir jetzt auch kein Wasser mehr. Beim Badfliesenboden entfernen schallte auf einmal der Ruf „Wasser“ durchs Haus. Gerrit konnte gerade noch vom Gästeklo zum Haupthahn im Keller sprinten. Naja unser Sanitärfachmann wusste schon warum er zum Abschied sagte „ Wenn ihr Wasser trefft, ruft nochmal an.“ Mist. Egal. Blöd nur, dass man immer dann aufs Klo muss, wenn man weiß, dass es nicht geht...

Baumarkt und Tapetenaussuchen beschäftigt uns den Vormittag.

Doch wir haben jetzt eine Leiter für die restlichen Tapeten im Treppenhaus, einen Tapeziertisch für später und einen Trennschleifer für die Fliesen im Zugang zur Küche. Während Gerrit auf der Leiter steht und Tapeten abweicht,

stemme ich den Zement von den Küchenfliesen und die ersten Bodenfliesen im Küchenbereich raus. Die Fliesen gehen gut weg und lassen sich im Ganzen rausheben. Darunter liegt ein Fundament aus Sand/ Putz, welches sich ebenfalls leicht mit der Hilti entfernen lässt. Nur das rausschleppen in den Container nervt. Der Container ist übrigens schon dreiviertel voll und die Wand in der Küche steht noch!

Morgens waren wir einkaufen und hatten ein längeres Gespräch mit dem Elektriker. Danach geht’s los. Das heutige Tagesziel ist die Duschwanne und die aufgemauerte Wand, die hinter der Badewanne zum Vorschein kam. Nachdem Gerrit, Thomas und Tom schon ihren Spaß mit dem Borhammer hatten, wollte ich auch mal ran.

Es macht wirklich Spaß, auch wenn es ziemlich kräftezehrend und anstrengend ist. Die aufgemauerte Wand war schnell verschwunden und weil ich schon mal so schön dabei war, machte ich hinter Badewanne und Dusche gleich noch die Zementüberreste unter dem ehemaligen Fliesenspiegel weg. Die Duschwanne jedoch saß fest. Doch es gibt nichts, was Tom nicht lose bekäme. Als er von der Arbeit kam, widmete ich mich den restlichen Tapeten und überließ das Bad den Jungs. Die Duschwanne war dann auch schnell locker. Gerrit wollte sie unbedingt zerstören. Danach flog auch sie aus dem Kinderzimmerfenster. Toms Einsatz kannte keine Grenzen, so dass noch ein viertel der kleinen Mosaikfliesen vom Boden vom ihm gelöst, von mir in Eimer geschaufelt und von Gerrit aus dem Fenster in den Container geworfen wurden.

Im Team ging es echt gut voran.

Tag der deutschen Einheit. Um die Nachbarn nicht zu sehr zu stressen, beschlossen wir heute nur leise Tätigkeiten zu vollbringen. Tom war wieder helfen und die Jungs widmeten sich dem neuen Wannenbad. Die Reste der Decke wurden abgeschabt und der gesamte Putz an der Dachschräge entfernt.

Ich kümmerte mich weiter um die Tapeten im zweiten Kinderzimmer.

Was für ein Tag. Die Hilti konnte kaum noch gehalten werden. Das widerspenstige Bad wurde dennoch bezwungen. Die Wand ist nun entfernt, dabei kam aber ein Loch in der Decke zum Vorschein und die Balken wurden sichtbar. Da müssen wir uns wohl noch was einfallen lassen.
Die Tapeten im zweiten Kinderzimmer haben sich gesträubt, ließen sich aber dann doch teilweise entfernen. Ebenso der Schimmel am zukünftigen Kleiderschrank.
Abends kam Tom zur Hilfe. Die stark eingemauerte Badewanne wurde von ihm herausgestemmt.

Mit vereinten Kräften wurde die Badewanne dann durch den Flur geschoben und durch das linke Kinderzimmer getragen. Susanne hat schon den Raum und das Fenster mit Vlies ausgelegt. Der Weg war klar. Das „Eisenschwein“ musste durchs Fester fliegen, denn das Treppenhaus sollte unbeschädigt bleiben und die Wanne zu schwer, um Sie rund ums Haus zu tragen. Im Dunkeln gab es nur einen kleinen Knall und da lag die Wanne auch schon neben den Containern. Ausgehalten hat sie es nicht, eine kurze Seite ist herausgebrochen.
Das Feierabendbier haben wir uns verdient.

Tagwerk vollbracht.

Begonnen hat der Tag mit Baumarkt (Ventile) und Parkett-Leger. Termin steht nun für die 2te Dezemberwoche. Somit darf die Küche ab dem 17.12. kommen. Verhandeln konnten wir auch etwas. Eigenleistung Fußleisten sind möglich. Mal sehen wie viel Lust wir dann noch haben.
Nach dem Gespräch mit dem Bezirkskaminkehrermeister war uns klar, dass der Kamin im Wohnzimmer erst in der nächsten Ausbaustufe kommen wird. Ohne Verlegung der Gasheizung auf den 2. Zug macht ein Anschluss keinen Sinn. Somit verschieben wir die Aktion auf später, wenn eine neue Heizung fällig wird.
Heute stand das Bad auf dem Plan. Das Waschbecken ging schnell raus. Wasser abstellen und mit Ventilen sichern, so dass das Klo im Erdgeschoss benutzbar bleibt, war schon schwieriger und das Klo war super hartnäckig. Gerrit hat ganz schön gekämpft.

Währenddessen hatte ich den Einbauschrank rausgebaut, denn dann sollte die Wand vom Bad zum Flur dran glauben. Mit dem großen Vorschlaghammer versuchten wir zuerst unser Glück. Wir stellen fest, dass unser Haus Wände aus roten Hohlziegeln besitzt und super stabil ist. So einfach geht so eine Wand gar nicht raus. Nachdem ich den ersten kleinen Durchbruch geschafft hatte, überließ ich Gerrit und dem Bohrhammer den weiteren Abriss. Das ganze ist schweißtreibend und langwieriger als gedacht. Doch am Abend war ein ganz ansehnliches Loch entstanden. Während Gerrit das Bad abreißt, widme ich mich den Tapeten im Kinderzimmer (die Lilienwand ist jetzt Tapetenfrei, der Rest im orangenen Zimmer ist gestrichen) und das Treppenhaus ist jetzt, so weit ohne Leiter für mich möglich, ebenfalls tapetenfrei.

Der Tapeten im Treppenaufgang und im unteren Flur standen heute bei mir auf dem Programm. Raufaser, wie schon im oberen Flur. Das heißt einmal alle Decktapeten trocken abreißen und danach die untere Schicht einweichen und abreißen bzw. abspachteln. Ich verfehle mein Tagesziel, eine Wand im Treppenhaus ist noch dran. Außerdem ist der Treppenaufgang in Ermangelung einer Leiter nur bis 1,63m ohne Tapeten. Thomas war 6 Stunden zum Helfen da und ihm hat der Bohrhammer mit Meißel so gut gefallen, dass nicht nur die Fliesen in der Küche, sondern auch die Fliesen in Kinderzimmer, der alte Parkettfußboden im neunen Bad


und sogar auch noch die Fliesen im alten Bad dran glauben mussten. Gerrit durfte das ganze abgetragene Material dann in den Container bringen und draußen unsere alten Einbauschränke ebenfalls in den Container laden. Tobi und Jule haben auch noch kurz vorbeigeschaut und sich unsere Baustelle zeigen lassen. Auch haben wir unseren Nachbarn zur Linken kennengelernt. Ein sehr netter älterer Herr. Sowohl er als auch sein Sohn mit Frau, eigentlich in Erlangen lebend, haben uns in der Nachbarschaft willkommen geheißen und uns viel Erfolg und Schaffenskraft im Haus gewünscht. Lärm wäre ok, dass gehöre ja dazu. Wir haben auch gleich bis 20 Uhr Krach gemacht. Hoffen wir, dass sie ihre netten Worte nicht bereuen.

Die Decke im neuen Bad ist einfach nur hartnäckig. Nur ein kleines Stückchen weitergekommen. Dafür die Tapeten im oberen Flur vollständig von der Wand entfernt. Die Decke im oberen Flur sieht genauso aus wie die hartnäckige Decke im neuen Bad. Daher bleibt sie erst mal unangetastet. Gerrit bastelt 6 Stunden an der Wand im Arbeitszimmer.

Dieser Tag ist nicht allzu produktiv. Dazu kommt, dass Thomas da war und wir ziemlich viel gequatscht haben. Darunter hat die heutige Arbeit gelitten, aber morgen haben dafür einen motivierten Helfer. Thomas hat sich die Fliesen in der Küche schon mal reserviert.

Heute wurde der Container geliefert und ein Handwerker war da, um sich die Fenster anzusehen.

Die Idee, das Küchenfenster nicht in der unteren Hälfte blind zu gestalten, sondern den unteren Teil zuzumauern wird geboren und die alte Diskussion Holz- oder Kunststofffenster kommt wieder auf. Ich möchte gern Holz, Gerrit Kunststoff. Jetzt warten wir erst mal aufs Angebot....

Verhandeln, verhandeln, verhandeln. Gerrit spart Geld in Diskussionen mit Lieferanten und macht Termine fest. Außerdem sind die restlichen Tapeten im Arbeitszimmer nicht vor ihm sicher.

Die Tapeten im Wohnzimmer müssen auch an den restlichen Wänden ab

und das Arbeitszimmer wird von Uschi und Klaus in Angriff genommen.

Gerrit macht Planungsabend und rechnet Geld, vergleicht Angebote, bestellt Container... Und was mache ich? Ich sitze im regnerischen Göteborg ☹

Arbeitspause. Uschi und Klaus genießen nach dem gestrigen Arbeitstag ihren Urlaub, ich fahre auf Dienstreise nach Schweden und Gerrit macht Kundenbetreuung. Daher liegt die Baustelle brach.

Gerrit und ich gehen arbeiten ins Büro, Uschi und Klaus schuften im Haus. Als wir zur Übergabe der letzten Dokumente ins Haus kommen, staunen wir nicht schlecht. Die Hecke zur Straße hin ist zurückgeschnitten und der Kirschlorbeer an der Terrasse auch. Wir haben wieder einen Gartenweg. Unkraut im Beet vor der Terrasse ist auch gezupft und zusätzlich noch eine ganze Wand im Wohnzimmer von Tapeten befreit. Wir sind beeindruckt. Wir bekommen alte Dokumente vom Haus, finden im Ordner einen Kellerplan und probieren weitere Schlüssel aus. Jetzt haben wir vier Hausschlüssel, aber die Fensterschlüssel bleiben verschollen. Dafür bekommen wir den Garagenschlüssel - Später finden wir sogar heraus, dass das elektrische Tor entgegen der Aussage der Alteigentümer und zu unserer Freude doch funktioniert. – und einen Flasche Goldsekt. Da heute unser 1. Hochzeitstag ist, machen Gerrit und ich nichts mehr im Haus sondern gehen schön essen.

Weiter geht’s. Die Deckentapete im Schlafzimmer hat mich den halben Tag beschäftigt, die Decke im Bad den anderen halben Tag. Uschi und Klaus rücken den Tapeten im Esszimmer (spätere Wohnküche) und im neuen Bad zu leibe.


Bei meiner wenig sensiblen Nacharbeit bei besonders hartnäckigen Stellen im Bad kam der Putz gleich mit von der Wand.

Der Küchenboden ist raus, nur noch Klebereste.

Gerrit war fleißig. Alle Gardienenleisten sind abmontiert und die Fußleisten ab. Die Hecke vor dem Küchenfester wurde von Klaus zurückgestutzt, so dass jetzt Licht ins Zimmer fällt.

Heute, erster Arbeitseinsatz im Haus. Am Morgen kommen wir in unseren Garten und sehen... ein Reh. Es steht im Garten hinten bei den Himbeeren und schaut uns an. Nach einer Weile verschwindet es mit einem großen Sprung über den Zaun. Beeindruckend. Uschi und Klaus machen hier Urlaub und haben Hilfe angeboten, so geht’s gut los. Zuerst wurden alle Nägel aus den Wänden gezogen und die Steckdosenblenden abmontiert. Wir haben angefangen in den Zimmern, wo die Tapeten runter sollen, die Fußbodenleisten abzuschrauben. Die Einbauschränke im Wohnzimmer und im neuen Bad sind raus. Deutsche Wertarbeit, die Männer haben ganz schön geschwitzt. Leider haben wir Schimmel hinter den Schränken gefunden, wurde aber gleich mit Schimmelentferner präpariert. Und jetzt kommt Luft ran. Der Schimmel in der Küche ist nur auf einer Folie, die sich gut abziehen lässt. Nichts im Mauerwerk. Glück gehabt. Im Ankleidezimmer sind die Tapeten samt Decke entfernt und im Schlafzimmer auch alle Tapeten. Die Decke ist leider nur halb ab. Insgesamt haben wir zu viert jeder 6 Stunden geackert.

Der Geldeingang wurde von den Alt-eigentümern bestätigt. Letzte Schlüsselübergabe wird am Montag den 24.09. sein. (Unser Hochzeitstag.) Wir dürfen endlich loslegen.

Nachdem das Eigenkapital stückchenweise aufs Bau-Konto transferiert wurde (Limitbegrenzung), haben wir heute die Bank angewiesen zu bezahlen.

Die Zahlungsaufforderung ist da! Endlich.

Notartermin. Heute haben wir den Kaufvertrag unterschrieben und die Alteigentümer (bzw. die Erbengemeinschaft) kennengelernt. Da das Amtsgericht den Verkauf genehmigen muss, müssen wir noch mit 4-6 Wochen Genehmigungsdauer rechnen.

Die Stadt hat geschrieben, dass sie das Grundstück nicht kaufen will. Juhuu.

Die SÜC (Städtisches Energieunternehmen von Coburg) hat uns Pläne geschickt, wo Elektrizitäts- und Wasserleitungen durchs Grundstück laufen.

Immer noch nichts Neues vom Amtsgericht.